Es trifft Sie nicht aus heiterem Himmel.
Die Mängel an Ihrer Gasinstallation kommen nicht über Nacht. Hanf wurde als Abdichtungsmaterial zwischen den Gewinden der Gasleitungen eingesetzt. Das feuchte Stadtgas strömte, hauptsächlich noch vor 1970, durch Ihre Gasanlage. Die Feuchtigkeit des Stadtgases ließ den Hanf aufquellen und dichtete die Gewinde dadurch nachhaltig ab. Unser heutiges, trockenes Erdgas führt zur Austrocknung und Versprödung der ehemaligen Hanfdichtungen. Demzufolge werden die Rohrleitungen im Laufe der Zeit immer undichter. Aufgrund von regelmäßigen Prüfungen o. ä. werden undichte Gasleitungen zum Glück und „rechtzeitig“ festgestellt und behandelt. Mit anderen Worten liegt das Problem bei den alten Gasleitungen.
In Ihrer Not haben Sie Ihren Installateur angerufen.
Dabei ist von vielen technischen Details und noch mehr Problemen die Rede. Oftmals geht es um unzulässige Bauteile oder fehlenden, mittlerweile vorgeschriebenen, Sicherheitsarmaturen. Da fallen Begriffe wie: offene Hähne, Wassersack-T-Stücke, Langgewinde, Strömungswächtern, Korrosion und Innenabdichtung die hier und da nicht funktionieren soll sowie viele weitere Begriffe …
Die Folgen sind fast immer Erneuerungen der Gaszählerstellungen und/oder ganzer Leitungsteile.
Dass diese Arbeiten Zeit in Anspruch nehmen, viel Schmutz und Belästigung verursachen ahnen Sie schon. Vor allem aber erwarten Sie hohe Kosten.
Mit etwas Glück ging der Installateur Ihres Vertrauens auch schon auf die Innenabdichtung ein. Wenn überhaupt wird diese aber nur für Teilbereiche in Betracht gezogen – oder sie wird vielleicht aus Unkenntnis als ungeeignet für Ihre Problemlösung erachtet.
Sie erschrecken bei einem 18-Familienhaus, bei dem die gesamte Gasinstallation abgesperrt ist und alle Leitungen betroffen sind? Die Arbeiten sollen mindestens 3 bis 4 Wochen dauern und 30 bis 40 Tsd. Euro kosten.
Mit unserem Innenabdichtungsverfahren lösen wir das Problem in 3 bis 4 Tagen. Gleichzeitig sparen Sie rund 1/3 der Kosten.
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